
Traditioneller Schmuck ist seit Jahren bei jüngeren und älteren Generationen beliebt. Sie strahlt Eleganz, zeitlosen Charme und Eleganz aus.
Es wird sowohl im Alltag als auch zu festlichen Anlässen getragen, denn es bereichert jede Kombination.
Werfen wir einen genaueren Blick darauf, woher jeder Schmuck kommt und was die Geschichte hinter jedem von ihnen ist…
Šibenik botuni
Eine Schaltfläche ist ein anderer Name für eine Schaltfläche oder eine Schaltfläche. Der Name selbst deutet darauf hin, dass er in der Rolle eines Buttons verwendet wurde, d.h. Knopf. Die ersten Botunen stammen aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. und wurden in illyrischen Gräbern gefunden, waren aber nicht ausgeprägt verziert. Später, im 17. Jahrhundert, wurden sie von Soldaten getragen, hatten eine schützende Funktion wie Waffen oder militärische Orden und waren der wertvollste Teil des Familienbesitzes.
Sie wurden nur von Männern getragen und zeigten die gesellschaftliche Stellung und Macht des Trägers an. Heute sind sie auf den Volkstrachten der Regionen Drniš und Cetina zu finden.
Nach Angaben der Kroatischen Zentrale für Tourismus, 2007. Im Jahr 2010 wurde das Botun von Šibenik zum originellsten kroatischen Souvenir erklärt.
Telugu
Rečine ist ein altmodischer Name für Ohrringe. Sie werden auch als Körbe bezeichnet. Sie stammen aus Dalmatien, aus der Gegend von Split und Dubrovnik und den umliegenden Inseln.
Sie können pur sein, aber Korallen oder Perlen werden oft in der Produktion verwendet, um sie zu ergänzen und noch mehr Luxus zu schaffen.

Konavle Ohrringe
Sie stammen ursprünglich aus der Region Dubrovnik. Es ist bekannt, dass Konavle-Ohrringe oder -Ketten Teil der Konavle-Volkstracht sind. In der Vergangenheit schenkten wohlhabende junge Männer aus der Region Dubrovnik ihren Auserwählten Ohrringe, wenn sie heirateten.
Konavle Ohrringe werden mit Korallen oder Perlen geliefert, die an der Unterseite des Ohrrings hängen. Es ist bekannt, dass unverheiratete Mädchen Konavle mit Perlen und verheiratete Frauen mit Korallen tragen. Auch die Größe der Ohrringe ist altersgerecht. Kleinere Konavle-Schuhe wurden von kleinen Mädchen getragen und mit zunehmendem Alter durch größere ersetzt.
Traditioneller Schmuck wird mit einer speziellen Filigrantechnik hergestellt, und als dieser Schmuck immer beliebter wurde, erlernten immer mehr Meister die Filigrantechnik der Schmuckherstellung, die heute als äußerst wertvoll gilt.
Lassen Sie uns ein wenig über die filigrane Technik sprechen.
Die Filigrantechnik ist eine Technik des Lötens von feinen Silber- oder Golddrähten, kombiniert mit kleinen Kugeln, aus denen ein Ornament hergestellt wird, meist in Blumenform.
Der Name Filigran leitet sich vom lateinischen Wort filium ab, wobei filin Faden bedeutet, s granum Getreide bedeutet.
Nachdem wir Ihnen nun den traditionellen Schmuck vorgestellt haben, können Sie ein detaillierteres Angebot in unserem Webshop oder in unserem Büro in der Trg hrvatskih branitelja 7 sehen.